Schwwarzfluth ist die nördlichste der sieben Eiseninseln und demnach auch am meisten dem Wetter ausgesetzt. Sie ist nicht besonders groß, jedoch ziert sie ein relativ hoher Berg in der Mitte des Landes.
Die Hänge sind nicht mit Nadelwald bewachsen, welcher nach oben hin deutlich ausdünnt und schlussendlich nur eine kahle, windige Spitze übrig bleibt.
Ansonsten ist das Land von Heidekraut, Moos und zähen Gräsern bewachsen und hier und das gibt es immer wieder kleine Wäldchen. Die Insel ist reich an Süßwasser, denn vom Berg aus strömen unzählige kleinere und größere Bäche in die weite Ebne hinunter.
Es gibt nur wenige Dörfer dort, welche allesamt vom Vieh leben, da die Steilküste kaum Möglichkeiten zum Fischen bietet. Rinder, Schafe, Ziege und Rentiere werden hier gehalten und fast ausschließlich zum Eigengebrauch genutzt. Die Bevölkerung lebt nicht gerade reich, ist aber mit allem Lebenswichtigem ausreichend versorgt.